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Frauensporthalle: Die Meinung der Bevölkerung

Die in Berlin Marzahn-Hellersdorf geplante Frauensporthalle stößt bei der dortigen Bevölkerung auf heftigen Widerstand – nicht zuletzt bei den Frauen selbst, was ausgesprochen erfreulich ist. Wie MANNdat berichtete, war für den 16. Juni 2013 eine Informationsveranstaltung angesetzt, die kurzfristig in eine „Einwohnerversammlung“ umbenannt wurde. Und ein Einwohner aus Berlin-Marzahn hat uns jetzt geschildert, wie diese Versammlung ablief.

Fachtagung zum Männergesundheitsbericht 2013

Während die Bundesregierung noch immer am ersten offiziellen Männergesundheitsbericht strickt, hat die privat finanzierte Stiftung Männergesundheit mittlerweile den zweiten fertig - diesmal mit Fokus auf psychische Erkrankungen. Er wurde am 24.04. offiziell der Presse vorgestellt. Am 10.06.2013 fand nun in Stuttgart eine Fachtagung „Neue Perspektiven für die Jungen- und Männergesundheit“ statt, bei der die Ergebnisse des MGB 2013 einem breiteren Publikum dargelegt wurden. MANNdat war selbstverständlich vor Ort.

„Der deutsche Bürger wird immer noch belogen“ – die Väterbewegung im Interview

Er ist die personifizierte Väterbewegung in Deutschland. Seit etwa 30 Jahren beschäftigt er sich mit dem Thema Trennungsväter. Franzjörg Krieg, mittlerweile pensionierter Lehrer und selbst betroffener Trennungsvater. Wer Väterpolitik begreifen und die Emotionen von Trennungsvätern verstehen will, muss mit ihm reden. MANNdat sprach mit ihm über Trennungsväterpolitik, die Väterbewegung und das neue Familienrecht. Das Interview führte Dr. Bruno Köhler.

MANNdat und Agens informieren sich beim Bundeskriminalamt über Falschbeschuldigungen

MANNdat und Agens waren am 05. Juni 2013 in Wiesbaden vor Ort, um sich beim Bundeskriminalamt (BKA) über den Stand der Erkenntnisse zum Thema Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen zu informieren. Einer seriösen deutschen Schätzung zu Folge liegt der Anteil falscher Vergewaltigungsvorwürfe zwischen 8 und 17 %. Die zu beobachtende weitaus höhere Diskrepanz zwischen der Zahl der Vergewaltigungsanzeigen und der Zahl der Verurteilungen erklärt sich im Wesentlichen daraus, dass nicht die Strafverfolgungsbehörden, sondern nur die Staatsanwaltschaften das Recht haben, nicht ausreichend begründete Anzeigen einzustellen. In der Polizeilichen Kriminalitätsstatik (PKS) können sich Einstellungen von Strafverfahren damit per se nicht niederschlagen. Da sich die Zahl der Anzeigen und die Zahl der Verurteilungen seit Mitte der achtziger Jahre im Trend auseinander entwickeln, besteht aber dennoch Grund zur Besorgnis.

Gender-Pay-Gap-Konstrukt stößt zunehmend auf Kritik

MANNdat hat schon mehrfach darauf hingewiesen, dass der "Gender Pay Gap" eine rein konstruierte „Benachteiligung“ darstellt. Das wird mittlerweile auch von vielen anderen so erkannt und gesehen. Wir freuen uns, dass es den aufgeklärte Geist auch in Zeiten eines hysterischen Politfeminismus noch gibt.

Was bringt das neue Sorgerecht für unverheiratete Väter?

Die Gesetzesreform zum Sorgerecht nicht verheirateter Väter ist am 19. Mai 2013 in Kraft getreten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte bereits 2009 die bisherige Sorgerechtsregelung in Deutschland, nach der unverheiratete Väter ohne die Zustimmung der Mutter kein Sorgerecht für ihre Kinder erhalten konnten, als Diskriminierung der Väter verurteilt. Die dadurch erforderlich gewordene Neuregelung des Sorgerechts bringt eine Verbesserung für Väter, ist aber noch weit von einer gleichberechtigten Lösung entfernt.

Jungen lesen Newsletter erschienen

Der neue Jungen lesen Newsletter Juni 2013 ist erschienen.Wieder mit interessanten Interviews und vielen Tipps und Infos zur Jungenleseförderung.

Radikalisierung des Feminismus durch GEZ-Gebühren mitfinanziert?

In einem Radiobeitrag des Bayerischen Rundfunks werden Menschenrechtsaktivisten als Rechtsextreme diffamiert und mit dem Massenmörder Breivik auf eine Stufe gestellt. Mit dieser Hetzkampagne, die sich die ARD von den Gebührenzahlern finanzieren läßt, verletzt sie wiederholt die Bestimmungen des Rundfunkstaatsvertrages. Lesen Sie hierzu in einem offenen Brief die Stellungnahme von MANNdat.

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