Alle Artikel der Kategorie ""

Dumpfbacken-Dämmerung?

Wieder ein Verdammungsfeminist, der uns die Männerrechtsbewegung erklären will und sein mangelndes Wissen darüber mit dem politisch korrekten Feindbild ersetzt. Christopher Dröge heißt der Journalist, der in seinem Artikel „Männer ewig von gestern?“ im Kölner Kulturmagazin „choices“, ein feministisches Online-Kulturmagazin, über Männerrechtler, speziell über MANNdat, ablästert. Anstatt sich die öffentlich zugänglichen Daten dazu anzusehen und zu prüfen, ob die Darlegungen von MANNdat gerechtfertigt sind, geschweige denn, dass er sich mit den Positionen von MANNdat ernsthaft auseinandersetzt, macht auch er es sich einfach und gibt nur Standardphrasen des Verdammungsfeminismus wieder.

NRW-Behörden diskriminieren aktiv Männer

Das geschlechterpolitische Establishment leugnet sie immer wieder. Aber es gibt sie, die Diskriminierung von Männern. Und nein, Männer halten nicht den Mund. Sie gehen gegen diese Diskriminierung an. Aber diese Männer werden unter Druck gesetzt. Lesen Sie selbst.

Jammermann Rosowski jammert wieder über Jammermänner

Der Vorsitzende des vom Frauenministerium bezahlten Bundesforums Männer, Martin Rosowski, hat einen bemerkenswerten Artikel in der ZEIT veröffentlicht. Bemerkenswert ist allerdings nicht der Artikel selbst. Auch, dass SPD-Mann Rosowski wieder in einem SPD-nahen Medium veröffentlicht, das vor allem durch seine Männerfeindlichkeit bekannt ist, verwundert bei Rosowski nicht. Immerhin ist es diesmal nicht die EMMA.

„Das Eine zu tun, heißt nicht, das Andere zu lassen.“ MANNdat im Interview mit Susanne Schneider (FDP)

Susanne Schneider ist in der FDP Kreis-Vorsitzende in Unna und im Bezirksvorstand Westfalen-Süd stellvertretende Vorsitzende. Seit 2012 ist sie Mitglied des nordrhein-westfälischen Landtags. Für die FDP-Landtagsfraktion ist sie Sprecherin für Gesundheit sowie für Frauen, Gleichstellung und Emanzipation. Frau Schneider ist eine Politikerin, die auch die Anliegen von Jungen, Männern und Vätern in die geschlechterpolitische Diskussion einbringen möchte und damit natürlich die ideale Ansprechpartnerin für MANNdat. Sie war Mitinitiatorin des Vorstoßes der NRW-FDP zum Wechselmodell und stand uns für ein Interview zur Verfügung.

Finanzierung von „The Red Pill“ erfolgreich

MANNdat gratuliert Sebastian Wessels zum Erreichen des Finanzierungsziels zum Kickstarter des Dokumentarfilms „The Red Pill“, welches die Deutschlandpremiere von Cassie Jayes Dokumentarfilm über die Männerrechtsbewegung in einem Berliner Kino ermöglichen soll.

Wichtiger Aufruf zum Film „The Red Pill“ über Männerrechtler!

Im Oktober läuft in amerikanischen Kinos der Film „The Red Pill“ an, den die preisgekrönte Dokumentarfilmerin Cassie Jaye über die Männerrechtsbewegung erstellte. Sobald klar wurde, dass es sich bei diesem Film nicht um die insbesondere von vielen Feministinnen gewünschte Denunziation dieser Bewegung handelt, versiegte jegliche finanzielle Unterstützung dafür. Cassie Jaye konnte ihren Film letztlich durch eine Spendenaktion über die Plattform Kickstarter retten.

Häusliche Gewalt – jedes dritte Opfer ist ein Mann

„Fast jedes dritte Prügel-Opfer im Haushalt ist ein Mann“ ist ein Artikel in der Welt am Sonntag überschrieben. Leider wurde nicht der komplette Text im Web veröffentlicht. Immerhin wurden gerade jene Passagen online gestellt, die auf die Erkenntnisse von MANNdat und von Professor Amendt hinweisen. Es gibt zu diesem Problemfeld nicht mehr nur feministisch ideologisierte Beiträge, die männliche Opfer unsichtbar bleiben lassen und die Männerrechtsbewegung dämonisieren. Es lohnt sich durchzuhalten und konsequent immer wieder auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen.

Frauenförderung für die Gründung von Tech-Startups

Gründen ist nicht das gleiche wie gründeln. Das ist Sache der Karpfen, die gerne im schlammigen Teichgrund nach Verwertbarem wühlen. Darin ähneln ihnen die Genderforscher, die im schlickigen Bodensatz der Statistik nach Zahlen suchen, die eine Studie oder einen Forschungsantrag begründen könnten. Die Universität Hohenheim teilt nun mit, dass es für mehr Gründungen von Tech-Startups gezielte Frauenförderung brauche. Die darf auch über Geschlechtergerechtigkeit hinaus gehen. Diese Ungerechtigkeit nennen wir heute positive Diskriminierung.

Niemand mag Pop-ups!

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