Alle Artikel der Kategorie "Aktuelles"

Das Gamma-Bias – Wissenschaft belegt MANNdat-Kritik an UN

In zwei Briefen an die Vereinten Nationen (UN) zum Gender Empathy Gap Day haben wir bisher Kritik an der Teilung der Menschenrechte durch die UN geäußert. Ein Beitrag des wissenschaftlichen Fachmagazins „Psychreg Journal of Psychology“ bestätigt diese Kritik an mehreren Beispielen. Sie belegt eine Befangenheit gegenüber Männeranliegen innerhalb der UN und der Weltgesundheitsorganisation (WHO). Diese Befangenheit könnte durch Gamma-Bias oder ein ähnliches geschlechtsspezifisches Verzerrungskonstrukt erklärt werden.

SOS Kinderdörfer marginalisieren Gewalt und Missbrauch gegen Jungen

„In Südasien, Afrika oder Lateinamerika müssen Millionen Mädchen arbeiten, während ihre Brüder zur Schule gehen dürfen. Mädchen werden als Kind verheiratet, wie Ware verkauft oder erleiden die grausame Tradition der Beschneidung.“ Mit dieser Behauptung stellen die SOS Kinderdörfer die Situation von vielen Jungen auf der Welt verkehrt dar. Wir kritisieren dies im Rahmen unserer Initiativ „Unsichtbarmachen männlicher Gewaltopfer sichtbar machen“ in einem offenen Brief.

Konferenz „Häusliche Gewalt ist auch ein Problem von Männern“

Am 7. Juni dieses Jahres fand die Erste Nationale Konferenz zu Männeranliegen mit dem Schwerpunktthema „Häusliche Gewalt ist auch ein Problem von Männern“ in Großbritannien online statt. Die Aufnahmen der Vorträge sind mittlerweile auf Youtube zu sehen.

Auch 2020 ein siegreiches Jahr für Freunde der Körperverletzung an Jungen

Am 12.12.2012 entschied der Deutsche Bundestag mit überwältigender Mehrheit, Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung zu legalisieren. Innerhalb nur eines halben Jahres wurde ein Gesetz durchgepeitscht, das für Jungen die Grundrechte aus drei Artikeln des Grundgesetzes beschnitt. Dieses Jahr folgte Dänemark Deutschlands "Vorbild".

Der Kentler-Skandal

Beim „Kentler-Experiment“ wurden in Berlin seit dem Ende der 1960er Jahre bis 2001 Jungen von Jugendämtern an vorbestrafte Pädophile vermittelt, wo diese dann missbraucht wurden. 2020 hat ein Gutachten bestätigt, dass es sich bei der Vermittlung an die von Kentler empfohlenen Pflegestellen um „Kindeswohlgefährdung in öffentlicher Verantwortung“ handelte. Die Verantwortung für die Verbrechen liege „eindeutig und unstrittig beim Senat als dessen Dienstherr“. Zudem gebe es „deutliche Hinweise“ auf bundesweite Zusammenhänge. Das Gutachten empfiehlt deshalb, auch eine bundesweite Aufklärung in Gang zu setzen. Wie weit wird sich die Politik dieser Verantwortung stellen? Wir gehen dieser Frage nach.

EILT – Film zu Eltern-Kind-Entfremdung

Der Film "Weil Du mir gehörst", der zeigt, wie ein Kind seinem Vater nach der elterlichen Trennung entfremdet wird, steht bis zum 27.11.2020 (14 Uhr) zur Wahl für den 3sat-Zuschauerpreis.

Initiative „Unsichtbarmachen männlicher Gewaltopfer sichtbar machen“

Am 25. November 2019 hat Bundesfrauenministerin Dr. Franziska Giffey die Initiative „Stärker als Gewalt“ offiziell gestartet. Die Initiative sollte sich ausdrücklich sowohl an betroffene Frauen als auch betroffene Männer und an ihr Umfeld wenden. Wir wollen in einer eigenen Initiative der Frage nachgehen, ob sich die Initiative des Familienministeriums wirklich auch an betroffene Männer wendet oder ob sie das nur vorgibt.

Behinderte Männer dürfen gegenüber Frauen benachteiligt werden

Ein gehbehinderter Krankenpfleger einer Klinik wollte einen Parkplatz, der näher zur Klinik liegt. Dieser war allerdings für Frauen reserviert. Sein Anliegen wurde abgelehnt, da die Vergabe der Parkplätze Frauen privilegierend erfolgt. Dagegen legte er eine Klage ein. Die Klage wurde mit einer sehr fragwürdigen Begründung abgelehnt.

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