Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

Politik grenzt männliche Migranten bei Integrationsförderung weiterhin aus

Die politisch Verantwortlichen haben seit 2015 verstärkt Migranten ins Land einreisen lassen. In ein Land, dessen politisch Verantwortliche seit Jahrzehnten männliche Migranten aus der geschlechterspezifischen Integrationsförderung ausgrenzen. Deshalb haben wir im Dezember 2018 an die Verantwortlichen dieser Ausgrenzungspolitik eine Petition geschickt mit der Bitte, die Ausgrenzungspolitik zu beenden.

Barley (SPD) will “ein Europa der Frauen“

Die Spitzenkandidatin der SPD Katarina Barley (SPD) macht klar, was MANNdat-Leser schon lange wissen. Sie wird sich lediglich für die Anliegen der weiblichen Hälfte der europäischen Bevölkerung einsetzen. Der Kölner Väteraufbruch für Kinder kommentiert.

Grünen outen sich offiziell als Feminismuspartei

Im Prinzip ist es nur eine Formsache. Die Grünen haben offiziell klargemacht, dass sie von manchen Floskeln im Grundgesetz, wie dem im Artikel 38, wonach die Abgeordneten des Deutschen Bundestages Vertreter des ganzen Volkes sind, nicht viel halten.

Wahlprüfsteine zur Europawahl und zu den Landtagswahlen in Sachsen, Brandenburg, Thüringen

Die Interessengemeinschaft Jungen Männer Väter (IG-JMV) übersandte den zu den Europa- und Landtagswahlen antretenden Parteien Wahlprüfsteine mit der Bitte, die darin gestellten Fragen zu zwei aktuellen Themen im Familienrecht und im Abstammungsrecht zu beantworten.

Ist Heiko Maas ein Antidemokrat?

Auf Twitter lässt Heiko Maas verlautbaren: "Keine echte Demokratie ohne Gleichstellung. Darum müssen sich Demokratinnen und Demokraten ohne Wenn und Aber für Gleichstellung einsetzen."

Der von den Medien bejubelte langsame Abschied von der Demokratie

Brandenburg hat mit den Stimmen der rot-roten Regierungsfraktionen und der Grünen als erstes Bundesland ein Gesetz beschlossen, das von Parteien bei Landtagswahlen gleich viele Frauen und Männer als Kandidaten verlangt. Mit dem Gesetz werden die Parteien verpflichtet, die Wahllisten zu gleichen Anteilen und abwechselnd mit Frauen und Männern zu besetzen.

Feministische Sprache unsichtbar machen

Kann man sich gegen feministische Sprache im Internet schützen? Stören Sie die" Bürgerinnen und Bürger", die "BürgerInnen", die "Bürger*Innen"? Wenn Sie Firefox oder Chrome nutzen, können Sie sich kostenlos ein kleines Programm herunterladen, das automatisch alle feministischen inspirierten Wortschöpfungen ausblendet. Wir zeigen Ihnen, wie das geht.

Feminismus heißt: „Menschenrechte gelten zuerst für die Frau“

Laut dem katholischen Onlinemagazin kath.net zum Parteitag der Jusos, auf dem das Abtreibungsrecht bis zur Geburt beschlossen wurde, soll ein weibliches Juso-Mitglied gemeint haben: "Man müsse das ‚feministisch‘ ernst meinen. Man müsse für etwas einstehen, ‚ja – für die Lebenden, für die Frauen, für ihre Selbstbestimmung, und nicht für irgendwelche Ungeborenen‘. Es sei doch zuvor juristisch erklärt worden, dass Ungeborene kein Recht hätten, ‚das Menschenrecht gilt erstmal für die Frau und dann für alles andere‘."

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