Alle Artikel der Kategorie "Geschlechterpolitik"

0800 1239900 „Hilfetelefon Gewalt an Männern“ in Bayern und NRW

Lange haben wir darauf gewartet. Endlich ist es soweit. 0800 1239900 - das „Hilfetelefon Gewalt an Männern“

Gender Studies: Wissenschaft oder Ideologie? – Buchvorstellung

Der Einfluss der Gender Studies erstreckt sich nicht nur auf die Wissenschaft, sondern auf alle relevanten Bereiche der Gesellschaft. Die Gender Studies haben somit eine politische Bedeutung: Sie dienen der Legitimierung der Politik des Gender-Mainstreamings, die in Deutschland auch als Gleichstellungspolitik bezeichnet wird. Die Gender Studies beeinflussen daher einen wichtigen Teil der deutschen Politik und somit auch Entscheidungen, die unser tägliches Leben beeinflussen. Das Buch von Harald Schulze-Eisentraut und Alexander Ulfig hinterfragt die Gender Studies und bringt Interessantes zum Vorschein.

Wieviel männliche und weibliche Obdachlose gibt es in Deutschland?

Es ist schon lange bekannt, daß es in Deutschland deutlich mehr obdachlose Männer als Frauen gibt. Zu den genauen Zahlen gab es bisher nur Schätzungen. Aber nun gibt es für Berlin eine Zählung.

Giffeys „männerpolitisches Engagement“ – eine Farce

Franziska Giffey (SPD) will Männer unterstützen und dafür über eine Million Euro ausgeben. Was steckt dahinter? MANNdat untersucht das plötzliche männerpolitische Engagement der „Frauenministerin“, wie sie sich selbst nennt.

Die SPD auf Feldzug gegen Männervereine

Über den vergeblichen Versuch von Olaf Scholz, sich mit Männerfeindlichkeit bei der Wahl zum SPD-Vorsitzenden bei den SPD-Mitgliedern anzubiedern, haben wir in einem Kommentar schon geschrieben. Es lohnt sich aber, den Sexismus hinter dieser Idee noch etwas tiefer zu analysieren.

Dritter Genderkongress in Nürnberg

In diesem Jahr hat zum dritten Mal der Deutsche Genderkongress stattgefunden. Zeit, nicht nur über den dritten Genderkongress zu berichten, sondern auch ein Fazit zu ziehen und einen Ausblick zu geben.

Frauenunion (CDU) lobt männermordende Länder

Stellen Sie sich vor, ein Amokläufer würde in eine Schule eindringen und vorrangig weibliches Lehrpersonal ermorden und eine männerpolitische Vereinigung würde dann diese Schule als Vorbild bezüglich des männlichen Lehreranteils benennen. Nun, das ist nur ein erfundenes Beispiel an maximaler Geschmacklosigkeit. Aber es gibt auch ein reales Beispiel für eine analoge Geschmacklosigkeit in Form der CDU, genauer gesagt in Form der Frauenunion, die Frauenlobby der CDU.

Widerstand gegen männerfeindlichen Sexismus nimmt zu

Hochschulen gelten heute als die Hochburgen des Radikalfeminismus. Dies haben wir in einem Artikel vor kurzem ausführlich thematisiert. Aufhänger war die niederländische Universität Eindhoven, die eine Frauenquote von 100 Prozent eingerichtet hat und zudem jeder Bewerberin 100.000 Euro extra zahlt. Spiegel-Online bot dem Rektor der Hochschule eine Plattform, sein männerfeindliches Konzept zu propagieren.

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