Achtung, geistige Tiefflieger von links!

Angriff auf den CAMPUS der Bundeswehrhochschule München. Die SPD dürfte bald unter die 5 %-Hürde rutschen, wenn es so weiter geht. 2009 hätte sie mit ca. 23 % Stimmenanteil schon fast von den vereinigten Links-Grünen überrundet werden können. Aber bezogen auf die 70 % ige Wahlbeteiligung kann sie sich immerhin noch einer Zustimmung von satten 16 % der Wahlberechtigten erfreuen... Was kann man tun, wen man dermaßen miserabel dasteht? Ganz einfach. Man versucht, die anderen schlecht zu reden, damit man zumindest dem Anschein nach etwas besser dasteht.

Friedrich-Ebert-Stiftung auf Feldzug gegen Jungen und Männer?

Die Kritik an der Arbeit der Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) im Bereich der Geschlechterpolitik nimmt zu. Erneut hat die FES ein Pamphlet veröffentlicht, herausgegeben unter Führung von Dr. Barbara Stiegler, das nicht etwa die zunehmenden Bildungsmisserfolge von Jungen, die Benachteiligungen von Vätern im Sorge- und im Umgangsrecht oder die Versäumnisse der Politik in der Männergesundheit analysiert und Lösungsvorschläge zu deren Beseitigung beinhaltet. Vielmehr soll das Machwerk dazu dienen, legitime Kritik an solchen Zuständen einfach wegzureden. Näheres über die unwissenschaftlichen Abwege der FES können Sie unter www.manndat.de im Beitrag „Argumentationshilfe auf Krücken“ erfahren oder direkt unter https://manndat.de/geschlechterpolitik/argumentationshilfe-auf-kruecken.html

Ehrenamtlicher Zwangsdienst für Männer?

Am 30. Mai 2011 fand im Berliner Humboldt-Carree auf Einladung des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend die Tagung „Gesellschaft 2020“ statt. Mit dabei das "Bundesforum Männer", ein vom Ministerium gefördertes und daher stramm auf der Linie der Regierung liegendes "Männerbündnis". Es ging bei der Tagung um ehrenamtliches Engagement, und da haben Männer nach Einschätzung von Martin Rosowski, Vorstandsvorsitzender des "Bundesforums", gegenüber den Frauen noch Nachholbedarf. Was aber nicht stimmt, wie unser Beitrag beleuchtet.

Argumentationshilfe auf Krücken

Die Friedrich-Ebert-Stiftung macht Geschlechterkampf. Käme die Zigarettenindustrie auf die Idee, eine „Argumentationshilfe“ gegen die Kritik von Gesundheitsexperten zu veröffentlichen, dann würde man bestenfalls nachsichtig lächeln. Zumindest wüsste man von vornherein, was von einer solchen „Expertise“ zu halten ist. Nun präsentiert die „Feminismusindustrie“ in Gestalt einer Abteilung der SPD-nahen Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) eine „Expertise“ als „Argumentationshilfe“ gegen Feminismuskritik. Zu nachsichtigem Lächeln ist freilich kein Anlass.

Jungenleseförderung durch eBooks

Elektronische Bücher sind bereits seit einigen Jahren auf dem Markt. Insbesondere in den USA erfreuen sie sich wachsender Beliebtheit, aber auch in Deutschland nimmt dieser Trend langsam an Fahrt auf. Ansehen kann man sich diese Bücher mit einem der zahlreichen Lesegeräte, von denen der „Kindle“ wohl das bekannteste ist – kein Wunder, wird er doch von Amazon vertrieben, dem weltweit größten Internetbuchhändler. Allein in den USA sind davon 20 bis 25 Millionen Stück im Umlauf (Stand: Mitte 2011).

Offener Brief an die GEW wegen Verharmlosung der Bildungsnachteile von Jungen

Offener Brief an die GEW bezüglich ihre verharmlosenden Studie zur den Schulproblemen von Jungen: Sehr geehrte Damen und Herren, wir kritisieren Ihre neueste Studie, mit der Sie die Bildungsbenachteiligungen von Jungen verharmlosen. Jungen überwiegen bei den Schulabbrechern und sind in Gymnasien unterrepräsentiert. Jungen entwickeln sich im Bereich Sprachfähigkeit und Motorik tendenziell langsamer als Mädchen.

Wie sich die GEW ihrer Verantwortung gegenüber Jungen entledigen will

 MANNdat e.V. kritisiert, dass die Verantwortlichen in Politik und Schule zunehmend die Bildungsmisserfolge von Jungen marginalisieren und sich aus ihrer Verantwortung gegenüber den Zukunftsperspektiven stehlen wollen. Michael Klein hat auf seiner Seite Kritische Wissenschaft – critical science unter http://sciencefiles.org/ den o.g. Artikel veröffentlicht, den wir hier mit seiner freundlichen Genehmigung veröffentlichen. Die Analyse von Michael Klein zeigt auf,  wie statistisch  „Wunschresultate“ konstruiert werden.

Piratenpartei und Jungen- und Männerpolitik – eine realistische Einschätzung

Während es bei den etablierten Parteien einfach ist, ihre Politik anhand ihrer Taten gegenüber ihren Versprechen zu messen, ist das bei kleinen Parteien schwierig. Deshalb nehmen wir jede Möglichkeit wahr, diese Parteien in der Praxis kennenzulernen. Die Erfahrungen und Eindrücke, die wir dort sammeln, liefern uns unschätzbare Dienste bei der realistischen Bewertung der kleinen Parteien. Eine solche Möglichkeit bot sich für uns bei einem Vortrag zum Thema Jungenförderung, den wir auf Einladung der Piratenpartei in Konstanz halten sollten.

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