Alle Artikel von Manndat

Fachtagung zum Männergesundheitsbericht 2013

Während die Bundesregierung noch immer am ersten offiziellen Männergesundheitsbericht strickt, hat die privat finanzierte Stiftung Männergesundheit mittlerweile den zweiten fertig - diesmal mit Fokus auf psychische Erkrankungen. Er wurde am 24.04. offiziell der Presse vorgestellt. Am 10.06.2013 fand nun in Stuttgart eine Fachtagung „Neue Perspektiven für die Jungen- und Männergesundheit“ statt, bei der die Ergebnisse des MGB 2013 einem breiteren Publikum dargelegt wurden. MANNdat war selbstverständlich vor Ort.

MANNdat und Agens informieren sich beim Bundeskriminalamt über Falschbeschuldigungen

MANNdat und Agens waren am 05. Juni 2013 in Wiesbaden vor Ort, um sich beim Bundeskriminalamt (BKA) über den Stand der Erkenntnisse zum Thema Falschbeschuldigungen im Zusammenhang mit Vergewaltigungsvorwürfen zu informieren. Einer seriösen deutschen Schätzung zu Folge liegt der Anteil falscher Vergewaltigungsvorwürfe zwischen 8 und 17 %. Die zu beobachtende weitaus höhere Diskrepanz zwischen der Zahl der Vergewaltigungsanzeigen und der Zahl der Verurteilungen erklärt sich im Wesentlichen daraus, dass nicht die Strafverfolgungsbehörden, sondern nur die Staatsanwaltschaften das Recht haben, nicht ausreichend begründete Anzeigen einzustellen. In der Polizeilichen Kriminalitätsstatik (PKS) können sich Einstellungen von Strafverfahren damit per se nicht niederschlagen. Da sich die Zahl der Anzeigen und die Zahl der Verurteilungen seit Mitte der achtziger Jahre im Trend auseinander entwickeln, besteht aber dennoch Grund zur Besorgnis.

Was bringt das neue Sorgerecht für unverheiratete Väter?

Die Gesetzesreform zum Sorgerecht nicht verheirateter Väter ist am 19. Mai 2013 in Kraft getreten. Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hatte bereits 2009 die bisherige Sorgerechtsregelung in Deutschland, nach der unverheiratete Väter ohne die Zustimmung der Mutter kein Sorgerecht für ihre Kinder erhalten konnten, als Diskriminierung der Väter verurteilt. Die dadurch erforderlich gewordene Neuregelung des Sorgerechts bringt eine Verbesserung für Väter, ist aber noch weit von einer gleichberechtigten Lösung entfernt.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 4

Die Gruppe 4 unserer Champions League des Sexismus startet mit der Zeitschrift „Der Spiegel“ und einem Artikel, der bei Frauen nicht einmal in den Rechner eingetippt worden wäre, gefolgt von Bündnis90/Die Grünen als Partei insgesamt für einen Bestandteil ihrer Parteisatzung, gefolgt von einem Buch der Bunten-Exchefredakteurin Karin Dietl-Wichmann und der amerikanische Journalistin Amy Sutherland in Zusammenarbeit mit der TAZ.

Die Champions League des Sexismus, Gruppe 3

Für die Gruppe 3 sind angetreten: Die aus Somalia stammenden Waris Dirie, Autorin von „Wüstenblume“ und Sonderbotschafterin der UNO, die US-Außenministerin Hilary Clinton, Alice Schwarzer mit einem weiteren, ihrer zahlreichen sexistischen Aussagen und Jürgen Trittin von den Grünen, welche sich ja selbst als Avantgarde im Kampfes gegen den Sexismus und für Gleichberechtigung sehen.

Zeltlager im Odenwald

Der Bundesgeschäftsführer des VAfK, Herr Rüdiger Meyer-Spelbrink, informierte uns über das geplante Zeltlager im Odenwald. Dem Wunsch nach Weiterverbreitung der Veranstaltung kommen wir gerne nach.

Das Tabu in den Medien

Die einseitige, feministische Sichtweise, dass häusliche Gewalt ausschließlich oder nahezu ausschließlich von Männern ausginge und nur „Frauen und Kinder“ die Opfer seien, ist schon seit Jahrzehnten durch zahlreiche wissenschaftliche Studien widerlegt. Dennoch hält sich diese in die Köpfe der Menschen eingepflanzte Falschbehauptung mit erstaunlicher Konstanz. Selbst Leitmedien, die sich selbst als investigativ betrachten, machten da bislang kaum eine Ausnahme. Doch dann passierte das hier.

Sportlicher Sexismus

Jede Gemeinde muss mit ihrem Geld genau rechnen. Deshalb ist klar, dass nicht jedes städtische Gebäude stets auf dem neusten Stand sein kann. Leider bringt das auch mit sich, dass gerade Sporteinrichtungen mit der Zeit „heruntergekommen“ aussehen und nicht den hygienischen Standard aufweisen, den man von zu Hause kennt. Toll, wenn man dann Steuergelder erübrigen und eine Halle von Grund auf sanieren kann. Doch das genügt in Berlin nicht.

Niemand mag Pop-ups!

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