Alle Artikel mit dem Stichwort "Gewalt gegen Männer"

Aufruf: Keine Stigmatisierung der Männer in der Gewaltdebatte!

Agens e.V. hat einen Aufruf gegen die Stigmatisierung von Männern in der Gewaltdebatte gestartet, den wir unterstützen.

Familienministerin Franziska Giffey (SPD) bricht Versprechen

Wir stellten die Frage: „Wie ehrlich ist Franziska Giffey (SPD) zu Bürgern?“ Was im Grunde vorherzusehen war, hat sich bewahrheitet. Die neue Familienministerin Franziska Giffey hat uns viel versprochen und nichts gehalten...

ARD verschweigt zu frauenpolitischen Zwecken männliche Gewaltopfer

„Femizid in Mexiko: Ermordet, weil sie Frauen sind“ – so heißt der Bericht der ARD-Korrespondentin Anne-Katrin Mellmann, der auf die hohe Frauenmordrate in Mexiko hinweist und einen einseitigen Femizid suggeriert, der in Wirklichkeit gar nicht existiert. Diesen haben wir mit Mail vom 15. Juni an die ARD kritisiert. Laut Statistik „Drogenkrieg senkt Lebenserwartung mexikanischer Männer“ haben Männer aber in Mexiko ein zehnfach höheres Risiko, ermordet zu werden. Diese Fakten wurden im Bericht von Frau Mellmann einfach unterschlagen. Eine objektive Berichterstattung ist nicht gegeben.

Wie ehrlich ist Franziska Giffey (SPD) zu Bürgern?

Obwohl Familienministerin Franziska Giffey auch für männliche Gewaltopfer in Familien zuständig ist, forderte sie in der FAZ vor einigen Monaten lediglich „ein Aktionsprogramm gegen Gewalt an Frauen und ihren Kindern.“ Die Familienministerin schweigt nicht nur Gewalt gegen Männer, respektive auch häusliche Gewalt gegen Männer, tot. Wir haben dies vor kurzem in einem offenen Brief an die Ministerin bemängelt.

ARD blendet wieder einmal männliche Opfer aus

Nach ihrer verzerrten Darstellung der Ergebnisse der Gender-Pricing-Studie tut die ARD es wieder. Wieder berichtet sie nicht objektiv, wie wir es befürchtet hatten, sondern blendet erneut frauenpolitisch korrekt männliche Gewaltopfer aus.

Gewalt in Beziehungen – und täglich grüßt das Murmeltier

Es ist schon erstaunlich, wie sehr doch eine Ideologie das Gehirn blockieren kann. Auch heute noch. Und selbst gebildete Menschen scheinen nicht davor gefeit zu sein. Mittlerweile haben hunderte Studien das von Medien und Politik einseitig gezeichnete Bild vom gewalttätigen Mann und der Frau als Opfer widerlegt. Frauen schlagen sogar häufiger, so die aktuelle Auswertung internationaler Forschungen. Aber die Politik scheint ähnlich wie Bill Murray im Film „Und täglich grüßt das Murmeltier“ in einer Zeitschleife festzusitzen: Immer wieder werden unabhängige und ergebnisoffene Studien zur Gewalt in Beziehungen ignoriert.

Erster Internationaler Tag der Geschlechter-Empathielücke

Menschenrechtsverbände beklagen Empathielücke gegenüber Männern in Medien und Politik. Der am 11. Juli stattfindende Gender Empathy Gap Day macht auf die Doppelmoral aufmerksam, mit der in unserer Gesellschaft den Nöten von Männern und Frauen begegnet wird.

Offener Brief an „Bundesgewalttotschweigeministerin“ Franziska Giffey vom 24.5.2018

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen. Das gilt weltweit ebenso wie auch speziell in der Bundesrepublik Deutschland. Dies kann jeder aus dem WHO Gewaltbericht und den deutschen Kriminalstatistiken herauslesen. Laut Artikel 2 des Grundgesetzes hat jeder Mensch (auch Männer) das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Daran ändert sich auch nichts dadurch, dass in der Mehrzahl Männer durch andere Männer körperlich verletzt werden. MANNdat fragt in einem offenen Brief bei Familienministerin Franzisk Giffey nach, warum männliche Opfer verschwiegen werden.

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