Alle Artikel mit dem Stichwort "Gewalt gegen Männer"
05. Juni 2018
Offener Brief an „Bundesgewalttotschweigeministerin“ Franziska Giffey vom 24.5.2018

Männer sind häufiger Opfer von Gewalt als Frauen. Das gilt weltweit ebenso wie auch speziell in der Bundesrepublik Deutschland. Dies kann jeder aus dem WHO Gewaltbericht und den deutschen Kriminalstatistiken herauslesen. Laut Artikel 2 des Grundgesetzes hat jeder Mensch (auch Männer) das Recht auf körperliche Unversehrtheit. Daran ändert sich auch nichts dadurch, dass in der Mehrzahl Männer durch andere Männer körperlich verletzt werden. MANNdat fragt in einem offenen Brief bei Familienministerin Franzisk Giffey nach, warum männliche Opfer verschwiegen werden.
23. Apr. 2018
Strukturen des Missbrauchs am Beispiel der Kampagne #metoo

Es besteht ein Graben zwischen den Geschlechtern, der von interessierter Seite vertieft, geflutet und verteidigt wird. Unsere Gesellschaft ist gespalten, und die Spaltung bringt den Spaltern Geld, Macht und Deutungshoheit. Es gibt somit die Seite der guten Menschen und Frauen sowie die Seite der Täter, das sind die Männer. Es herrscht Dichotomie, ein Erfassen und eine Behauptung der Wirklichkeit in schwarz-weiß, dazwischen wird von Seiten der Spalter und ihrer Claqueure nichts mehr gedacht. Doch diese Konstrukteure einer dichotomen Geschlechterwirklichkeit waren und sind eine Minderheit, die fern des wirklichen Lebens ist. Es sind Ideologen, Fanatiker, es sind überwiegend Frauen – eine Minderheit – denen Männer und Frauen seltsamerweise nicht mehr widersprechen. Das ist Deutungshoheit, wenn man den Widerpart durch Filibuster zum Schweigen gebracht hat.
29. März 2018
Gewalt gegen Männer – Tabuthema der politisch Verantwortlichen

In Großbritannien hat die Zahl der wegen Sexualstraftaten verurteilter Frauen einen neuen Rekord erreicht: fast doppelt so viel wie vor zwei Jahren und mehr als dreimal so viel wie zu Beginn des Jahrzehnts. Experten sehen als einen der wesentlichen Gründe eine gestiegene Anzeigenbereitschaft von männlichen Opfern.
06. Dez. 2017
UNICEF marginalisiert erneut sexuelle Gewalt gegen Jungen

Das Marginalisieren von Gewalt gegen Jungen, Väter und Männer ist nicht gerechtfertigt. MANNdat kritisiert in einem offenen Brief an UNICEF das Weglassen von Jungen und männlichen Jugendlichen als Opfer sexualisierter Gewalt.
03. März 2017
Gewalt gegen Männer in heterosexuellen Partnerschaften

Gewalt gegen Männer ist ein Tabuthema. Umso mehr, wenn sie von Frauen in einer Partnerschaft ausgeübt wird. Es gibt in Deutschland nur wenige Studien dazu. Internationale Untersuchungen zeigen, dass Frauen und Männer ähnlich häufig Gewalt ausüben oder erleiden. In der Politik ist diese Erkenntnis noch nicht angekommen. Hilfsangebote für Männer gibt es für Täter, nicht für Opfer. Rund 400 Frauenhäusern stehen zwei Männerhäuser gegenüber. Männer werden mal wieder allein gelassen.
29. Dez. 2016
ARD verherrlicht Frauengewalt gegen Männer

Was passt besser ins vorweihnachtliche Fernsehprogramm als eine Geschichte, in der Frauen Männer umbringen? Schon Loriot hat es vorgemacht mit seinem Adventsgedicht, in dem die Frau Försterin ihren Gemahl erlegt. ARD hat das mit seinem Krimiflaggschiff „Tatort“ nun nachgemacht. „Wofür es sich zu leben lohnt“, so der Titel. Und ARD macht klar: „Um Männer umzubringen“.
17. Dez. 2016
Erzählen Sie uns keine Märchen, Frau Schwesig.

Gewalt in Partnerschaften treffe zu 82 Prozent Frauen, sagt Frauenministerin Schwesig. Tatsächlich sind aber Männer und Frauen zu gleichen Teilen Opfer von Gewalt, belegt die Studie des Geschlechterforschers Dr. Peter Döge. Wie kommen die abweichenden Zahlen der Ministerin zustande?
24. Sep. 2016
Häusliche Gewalt – jedes dritte Opfer ist ein Mann

„Fast jedes dritte Prügel-Opfer im Haushalt ist ein Mann“ ist ein Artikel in der Welt am Sonntag überschrieben. Leider wurde nicht der komplette Text im Web veröffentlicht. Immerhin wurden gerade jene Passagen online gestellt, die auf die Erkenntnisse von MANNdat und von Professor Amendt hinweisen. Es gibt zu diesem Problemfeld nicht mehr nur feministisch ideologisierte Beiträge, die männliche Opfer unsichtbar bleiben lassen und die Männerrechtsbewegung dämonisieren. Es lohnt sich durchzuhalten und konsequent immer wieder auf die bestehenden Probleme aufmerksam zu machen.