Alle Artikel von Dr. Bruno Köhler

Dr. Bruno Köhler, Jahrgang 1963, seit 1999 im Bereich Jungenbildungsförderung und Männergesundheitspolitik engagiert; Gründungsmitglied von MANNdat; mehrfach als Experte auf landespolitischer Ebene zur Jungenbildungsförderung in Anhörungen vertreten; Vorträge zur Jungenbildungsförderung u.a. an Pädagogischen Hochschulen; Leiter des Projektes Jungenleseliste. Zitat: „Die Glaubwürdigkeit von Geschlechterpolitik wird sich daran messen lassen müssen, inwieweit sie bereit ist, auch dort Nachteile und Benachteiligungen zu beseitigen, wo Jungen, Väter oder Männer die schlechteren Quoten aufweisen.“

„Sprachpolizisten“ küren „Sprachpolizei“ zu einem Unwort des Jahres

Wie üblich hatte die Tagesschau auch in diesem Jahr das „Unwort des Jahres“, diesmal des Jahres 2021, bekanntgegeben. Auf Platz zwei kürten die Juroren den Begriff „Sprachpolizei“. Wir zeigen auf, wer hinter dieser Aktion steckt.

Gendersprache – Gerechtigkeit oder Misandrie?

Gendersprache soll alle Geschlechter oder Identitäten gleichermaßen sichtbar machen. Stimmt das, oder steckt dahinter vielleicht nur schnöde Misandrie?

Parteien Checkup Männerpolitik – alte Version

Wir möchten zu den Landtags- und Bundestagswahlen in Deutschland unseren Lesern die politische Haltung der verschiedenen Parteien zu unseren Themen vorstellen. Die nachfolgende Auswertung gibt lediglich unsere Einschätzung der Parteien zu den genannten Themen wieder. Die Einschätzungen haben wir begründet. Sie stellen keine Wahlempfehlung dar.

Männliche Opfer von Partnerschaftsgewalt – Dunkelfeldstudien

In diesem Artikel stellen wir im Rahmen unserer Initiative „Unsichtbarmachen männlicher Gewaltopfer sichtbar machen“ eine Anzahl von Dunkelfeldstudien vor, die zeigen, dass Männer ebenso häufig wie Frauen Opfer von Partnerschaftsgewalt werden. Wir zeigen zudem die Problematik der sogenannten Hellfeldstudien auf.

Männerhass auf Süddeutsch?

„Männer werden kaum als Opfer wahrgenommen“. So titelte die Süddeutsche Zeitung in einem Interview von Johanna Bruckner am 19. Dezember 2013. Es ging dabei um die Erfahrung, dass auch Männer Opfer sexueller Gewalt werden können. Die interviewte Sozialpsychologin Franciska Krings meinte dabei: "Wenn wir über sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz sprechen, haben die meisten das Bild vom Chef im Kopf, der gegenüber seiner Sekretärin übergriffig wird. Männer werden kaum als Opfer wahrgenommen."

Der Spiegel und die Schweine

Es gibt Ereignisse, die können bei jemandem ein bleibendes Trauma hinterlassen, das sein Leben schlagartig und unwiederbringlich verändert. Das gibt es offenbar auch bei Medien. Seit der Trump-Wahl in den USA scheint der Spiegel hohlzudrehen. Man kann über Trump bei Gott sehr unterschiedlicher Ansicht sein. Er selber bietet dazu schon genug Anlass. Was beim Spiegel mit der Darstellung des US-Präsidenten als Unheil bringender Komet, der auf die Erde zurast, oder als köpfender IS-Terrorist begann, scheint sich jetzt auch auf andere Themen auszuweiten. Der Spiegel scheint seinen Kreuzzug gegen weiße Männer auch auf Jungen ausgedehnt zu haben.

Auszeichnung für Männerrechts-Video

Es zeigt sich wieder einmal, wie wichtig das Internet ist – und warum die Politik diesem einen Maulkorb verpassen will. Das Internet übernimmt mittlerweile die Aufgabe, für die sich früher ein unparteilicher Journalismus zuständig sah. Und obwohl häusliche Gewalt gegen Männer noch immer ein vernachlässigtes Thema ist, wurde nun Till Engel für sein Video „Wenn Frauen Männer schlagen“ mit dem Videopreis Youlius 2017 ausgezeichnet.

FDP will rot-grüne Väter- und Männerdiskriminierung in NRW beseitigen

Laut Artikel 3 des Grundgesetzes darf kein Menschen wegen des Geschlechts benachteiligt werden. Dieses Grundrecht wird für Jungen, Väter und Männer zunehmend faktisch außer Kraft gesetzt. Laut einem Gutachten ist das neue Landesbeamtengesetz in Nordrhein-Westfalen verfassungswidrig. Die FDP strebt deshalb eine Verfassungsklage an.

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